6 KPIs zur Messung Ihrer Content-Marketing-Leistung

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 30. Januar 2024

KPIs To Measure Your Content Marketing Performance

Ihre Content-Marketing-Initiativen sind das Rückgrat für Ihr Unternehmenswachstum. Durch die Erstellung hochwertiger, optimierter und zielgerichteter Inhalte können Sie Ihr Unternehmen vor den Augen Ihres Publikums bekannt machen und so Markenbewusstsein, Autorität und Vertrauen gewinnen.

Aber die Erstellung von Inhalten allein reicht nicht aus, um die Nadel zu bewegen. Sie müssen auch bestimmte Metriken verfolgen und analysieren. Wenn Sie eine Reihe von Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) nicht konsequent überwachen, verschwenden Sie möglicherweise Zeit, Geld und Mühe mit einer Strategie, die nicht aufgeht.

Durch die Verfolgung von KPIs können Sie Ihren Gesamterfolg oder -misserfolg als Content-Marketer messen. Dank der KPI-Analyse können wir feststellen, wo wir waren, wo wir sind und wie weit wir noch gehen müssen.

Aber welche KPIs sollten Sie messen, um die Effektivität Ihres Content-Marketings zu messen? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über verschiedene KPIs, die Sie für ein erfolgreiches Content-Marketing-Konzept überwachen müssen.

Wie können Sie mit Content Marketing beginnen?

Wenn wir von Content Marketing sprechen, meinen wir einen Marketingplan, der auf die Erstellung und Verbreitung hochwertiger Inhalte ausgerichtet ist. Dabei kann es sich um textbasierte Inhalte wie Blogartikel handeln, aber auch um Videoinhalte, Audioinhalte, E-Books und vieles mehr.

Aber irgendwo muss man ja anfangen, und wir empfehlen die Erstellung von Inhalten in langer Form als soliden Ausgangspunkt.

Langfristige Inhalte sind eine großartige Möglichkeit, Vertrauen bei Ihrem Publikum aufzubauen und Ihre Marke kohärent zu präsentieren. Wenn sie gut gemacht und richtig optimiert sind, können lange Artikel Ihrem Publikum nützen und den Ruf Ihrer Marke stärken. Langformatige Inhalte ziehen auch mehr Backlinks an.

Wenn Sie nach Inspirationen für den Aufbau eines erfolgreichen Blogs und von Artikeln suchen, können Sie dem Beispiel von Tailor Brands folgen. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für alle, die ein Unternehmen gründen wollen. Es erstellt Inhalte in Langform, die sich auf Unternehmensgründung und Markenbildung beziehen.

Die Marke erstellt leicht zu lesende Inhalte, die dennoch in die Tiefe gehen, ohne verwirrend zu sein. Diese Artikel beantworten die häufigsten Fragen der Kunden. Der Beitrag über die Rolle eines eingetragenen Vertreters bei der Gründung eines Unternehmens ist ein hervorragendes Beispiel für die Erstellung überzeugender Inhalte im Hinblick auf die Zielgruppe.

Easy to Read Content

Quelle: Tailor Brands

Inhalte wie der oben abgebildete Artikel können Ihre Zielgruppe nicht nur informieren und ihre brennenden Fragen beantworten, sondern sie verankern Sie auch in deren Herzen und Köpfen als Autorität zu diesem Thema. Das heißt, wenn sie sich an einen Fachmann wenden müssen, der ihnen hilft, ihre Probleme zu lösen, werden Sie ganz oben auf der Liste stehen.

Die wirksamsten Marketingpläne sind diejenigen, die unternehmensweit umgesetzt werden. Ihr Marketingteam kann den Content-Marketing-Plan nicht einfach an sich reißen. Er sollte von jedem Team in Ihrem Unternehmen verteilt und verstanden werden. Mithilfe von Betriebsanalysen können Sie Daten von verschiedenen Sammelstellen und Speicherplätzen in die Hände Ihrer verschiedenen Teams geben, um effektivere Arbeitsabläufe zu schaffen und ein besseres Verständnis zwischen den Teams zu fördern.

Wenn die anderen Teams in Ihrem Unternehmen verstehen, was Sie zu erreichen versuchen, können sie Ihnen Unterstützung anbieten und den Prozess der Inhaltserstellung erleichtern. Der Vertriebsassistent kann sich beispielsweise an die Content-Autoren im Marketing wenden, um ihnen die häufigsten Probleme und Einwände mitzuteilen, auf die sie im Gespräch mit potenziellen Kunden stoßen. Das Marketingteam kann dann auf der Grundlage dieser Informationen Inhalte erstellen und einen Inhaltsplan für die sozialen Medien entwickeln. Der Einsatz verfügbarer Online-Tools, wie z. B. eines KI-Writers zur Beschleunigung des Schreibprozesses für Ihren Blog oder eines Social-Media-Post-Planers zur Organisation von Inhalten, wird den Marketingteams zum Erfolg verhelfen.

Wie sollten Sie jeden KPI für Content Marketing verfolgen?

Bevor wir uns damit befassen, welche KPIs Sie verfolgen sollten, lassen Sie uns besprechen, wie Sie sie verfolgen. Für den Anfang benötigen Sie einige Tools. Google Analytics zum Beispiel ist eine großartige Plattform für das Tracking von KPIs, die den Webverkehr betreffen.

Dann gibt es Sitzungswiederholungs- und Heatmap-Tools wie DataDog und Hotjar, mit denen Sie feststellen können, wie Ihr Publikum mit den einzelnen Seiten interagiert. Mit Social-Media-Marketing-Tools wie Hootsuite können Sie Veränderungen bei Likes, Kommentaren, Followern und allgemeinem Engagement beobachten. Sie können diese Tools auch verwenden, um die Effektivität jedes Beitrags zu messen, z. B. wie viele Personen Ihre Beiträge gesehen haben (Impressionen) und wie viele mit ihnen interagiert haben (geklickt oder geteilt haben).

Im Hinblick auf Ihr SEO-Content-Marketing können Tools wie SurferSEO und Frase bei der Optimierung Ihrer Inhalte für SERPs helfen. Diese Tools sind zwar mächtige Verbündete bei der Erstellung von Inhalten, und um Daten zur Analyse zu erhalten, müssen Sie zunächst optimieren, aber sie bieten nicht die Analysen, die Sie benötigen, um KPIs zu verfolgen.

An dieser Stelle kommen Tools wie Ahrefs und SEMRush ins Spiel. Sie sind die Spitzenreiter in der SEO-Branche und können die für Ihre SEO-Strategie entscheidenden Metriken verfolgen.

Ahrefs stats - SEO Strategy

Quelle: Ahrefs

So können Sie Lücken in Ihrer Content-Strategie und Verbesserungsmöglichkeiten erkennen.

Tools wie diese bieten eine breite Palette von Funktionen, darunter Rank-Tracker, Site-Explorer und Berichte zu bestimmten KPIs. Sie können diese Berichte manuell ausführen oder ihre Ausführung automatisch planen und sich die Ergebnisse per E-Mail zuschicken lassen.

Diese Tools ergänzen Google Analytics 4, um möglichst detaillierte und genaue Informationen zu liefern.

Welche KPIs sollten Content-Marketer verfolgen?

Nachdem Sie nun die Hintergrundinformationen verstanden haben, ist es an der Zeit, sich damit zu beschäftigen, welche KPIs Sie verfolgen sollten.

Absprungrate

Es ist zwar gut zu wissen, wie viele Besucher auf Ihre Website kommen, aber ebenso wichtig ist es, zu verstehen, was sie tun und wie lange sie bleiben.

Hier kommt unser erster Content-Marketing-KPI, die Absprungrate, ins Spiel. Die Absprungrate zeigt den Prozentsatz der Website-Besucher an, die Ihre Website nach nur einer Seite wieder verlassen.

Bounce Rate Formula Explained

Quelle: Der Online-Werbeführer

Es ist klar, dass etwas nicht stimmt, wenn jemand auftaucht, sich umschaut und dann sofort wieder geht. Natürlich wird es immer einige geben, die das tun. Schließlich gibt es immer Leute, die Sie zufällig finden oder feststellen, dass das, was Sie anbieten, nicht das ist, wonach sie suchen. Aber die Messung dieser Kennzahl ist von entscheidender Bedeutung, denn wenn Ihre Absprungrate ungewöhnlich hoch ist, sprechen Sie die falsche Zielgruppe an, oder Ihr Inhalt enthält etwas, das ideale Kunden abhält.

Die Absprungrate kann mit einem kostenlosen Tool wie Google Analytics verfolgt werden. Sie können dann eines der bereits erwähnten Tools zur Sitzungswiederholung und Heatmap verwenden, um festzustellen, was diese Personen auf Ihrer Website tun. Suchen Sie nach Fällen von Wutklicks und versuchen Sie, den Punkt zu isolieren, an dem jeder Absprung erfolgt. Sie sollten anfangen, Muster zu erkennen.

Verschiedene Faktoren können die Absprungrate beeinflussen. Wenn zum Beispiel jemand auf Ihren Blogbeitrag klickt und nicht über die ersten paar Absätze hinaus scrollt, verlieren Sie ihn in Ihrem Intro. Die Botschaft ist unwirksam, wenn sie sich Ihr Video ansehen und nicht handeln.

Wenn jemand die Website aufruft und dann sofort wieder verlässt, ohne etwas zu tun, war entweder die Leistung der Website zu langsam, er hat versehentlich geklickt oder etwas am oberen Rand Ihrer Seite hat ihn abgehalten.

Average Bounce Rates for Different Websites

Laut SEMRush liegt die durchschnittliche Absprungrate zwischen 26 % und 70 %, obwohl dies je nach Branche variieren kann, wie in der Abbildung oben zu sehen ist.

Sie können Ihre Absprungrate verbessern, indem Sie jeden Absprung genau überwachen und die oben genannten Tools verwenden, um Probleme zu erkennen und zu beheben. Wenn zum Beispiel das Layout Ihrer Website zu verwirrend ist, kann eine Neugestaltung der Homepage, die Ihre Zielgruppe anspricht, die Absprungrate senken.

Website-Verkehr

Der Website-Verkehr misst die Anzahl der Besucher, die auf Ihre Website kommen, woher sie kommen und wie lange sie dort durchschnittlich verweilen. Alle Inhalte auf externen Plattformen sollten Besucher auf Ihre Website locken. Der KPI für den Website-Traffic misst die Effektivität dieser Inhalte.

Mit verschiedenen Diensten können Sie Ihren Website-Traffic kostenlos überprüfen. Die SEMRush-Website und Neil Patel bieten zum Beispiel kostenlose Website-Traffic-Checker an.

Wenn Sie sehen, dass ein bestimmtes Video oder ein Gast-Blogbeitrag keine Besucher anlockt, fragen Sie sich, warum. Wenn Sie außerdem externe Inhalte haben, die Besucher anlocken, was ist daran anders?

War es eine andere Plattform, die bei Ihrem Publikum besser ankam? Reagieren sie eher auf Video als auf Text oder umgekehrt? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in Ihrem KPI für den Website-Traffic.

Sie können den Website-Traffic verbessern, indem Sie aus den gesammelten Daten lernen und entsprechende Änderungen vornehmen.

Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass sich eine Lead-Quelle auszahlt, eine andere aber nicht, sollten Sie einen größeren Teil Ihres Budgets der Quelle zuweisen, die Ergebnisse erzielt. So erhalten Sie mehr hochwertigen Traffic.

Bezahlte und organische Öffentlichkeitsarbeit

Bei der Verbreitung von Inhalten gibt es zwei Möglichkeiten, wie Menschen Sie finden können - organische Reichweite und bezahlte Reichweite.

Die organische Reichweite zeigt die Personen, die Sie über die organische Suche finden. Dies ist in der Regel eine Google-Suche, die aus einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung resultiert. Dann gibt es noch die bezahlte Reichweite, die sich aus Pay-per-Click-Anzeigen wie Google Ads, Facebook Ads und anderen Formen der bezahlten Werbung ergibt.

Organic Vs Paid marketing

Quelle: Snov

Diese Kennzahlen werden von verschiedenen Faktoren bestimmt. Im Idealfall möchten Sie, dass die organische Reichweite mit der Zeit steigt. SEO hat ein enormes Ertragspotenzial, wenn es Ihnen gelingt, auf der ersten Seite der Google-SERP zu erscheinen. Aber das erfordert Zeit und Geschick.

Wenn Sie beim KPI für die bezahlte Reichweite keine große Rendite sehen, liegt das an Ihrer Zielsetzung. Anfänglich sollten Sie bei niedrigen organischen Besucherzahlen eine höhere Rendite für Ihre bezahlte Kontaktaufnahme erzielen. Sobald Ihre SEO-Bemühungen greifen, sollten Sie jedoch einen Anstieg der organischen Besucherzahlen feststellen.

Aus diesem Grund ist die Messung dieses KPI so wichtig. Ihre Suchmaschinenoptimierung und Ihre bezahlte Werbung sind für die Rentabilität Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung, d. h. wenn eine der beiden Maßnahmen nachlässt, werden Sie das in Ihrem Geldbeutel spüren.

Sie können sowohl die organische als auch die bezahlte Reichweite über Google Analytics überwachen, indem Sie verfolgen, woher die Website-Besucher und die konvertierenden Kunden kommen. Bezahlte Werbung kann auch über Plattformen beobachtet werden, die auf die jeweilige Lead-Quelle zugeschnitten sind (NapoleonCat für soziale Medien, Google Ads Dashboard für Google Ads usw.).

Verbessern Sie die organischen SEO-Kennzahlen mit einem erfahrenen SEO-Experten, der den Google-Algorithmus versteht. Bezahlte Kampagnen können verbessert werden, indem Sie die Ergebnisse Ihrer Kampagnen untersuchen, herausfinden, welche Botschaften erfolgreich waren (oder nicht), und Ihre Zielgruppenansprache für maximale Ergebnisse ändern.

Wiederkehrende Besucher

Wie der Name schon sagt, zeigt diese Kennzahl, wie viel Prozent Ihrer Zielgruppe Ihre Website schon einmal besucht hat.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, da Ihre Content-Marketing-Strategie darauf abzielen sollte, neuen Traffic zu generieren und bestehende Besucher zum Wiederkommen zu bewegen. Es kostet weit weniger, jemanden zu halten, als einen neuen Besucher zu gewinnen. Aus diesem Grund ist die Kundenbindung das Rückgrat der Rentabilität.

Nur wenn Sie wiederkehrende Besucher (und wiederkehrende Geschäfte, wenn Sie Inhalte zum Verkauf von Produkten nutzen) verfolgen, können Sie die Effektivität Ihrer Inhalte und deren Beitrag zu Ihrem Gesamterfolg verstehen.

Mehrere Faktoren können die Kennzahl der wiederkehrenden Besucher beeinflussen. Wenn Sie regelmäßig Inhalte veröffentlichen, sei es ein Blog, Beiträge in sozialen Medien, Videoblogs oder Podcasts, sollten Sie in der Lage sein, ein Publikum aufzubauen, das Ihre Inhalte regelmäßig konsumieren möchte. Wenn Sie nicht viele wiederkehrende Besucher verzeichnen, müssen Sie sich fragen, wo das Problem liegt.

Möglicherweise ist die Qualität Ihrer Inhalte gering. Vielleicht war jemand an Ihrer Präsentation interessiert, fand aber Ihre Ausführung mangelhaft. Es könnte auch sein, dass Ihre Website zu langsam ist und die Nutzer weg navigiert haben.

Sie können wiederkehrende Besucher in Google Analytics auf der Registerkarte "Publikum" verfolgen. Wählen Sie einfach Verhaltensweisen und dann Neue vs. Wiederkehrende Nutzer.

Wiederkehrende Nutzer sollten mehr als 30 % Ihres Datenverkehrs ausmachen. Wenn diese Zahl zu niedrig ist, holen Sie die Besucher nicht zurück. Ist er zu hoch (über 50-60 %), ziehen Sie nicht genügend neue Besucher an.

Steigern Sie diese Kennzahl, indem Sie herausfinden, was Ihr Publikum sehen möchte, und regelmäßig Inhalte veröffentlichen, um es wieder anzulocken. Wenn beispielsweise Blogartikel, die donnerstags veröffentlicht werden, mehr wiederkehrende Besucher anziehen als ein Beitrag am Freitag, sollten Sie sich auf den Donnerstag konzentrieren.

Konversionsrate

Nur wenige KPIs sind so wichtig wie Ihre Konversionsrate. Und mit Konversion meinen wir nicht nur finanzielle Transaktionen.

Ihre Konversionsrate umfasst jede Aktion, die Sie sich von Ihren Besuchern wünschen. Dazu können Newsletter-Anmeldungen, E-Book-Downloads, YouTube-Abonnements oder jede andere messbare Aktion gehören, die zur gesamten Content-Marketing-Strategie beiträgt.

Ihre Content-Marketing-Ziele sollten viele Schritte umfassen. Jeder Schritt, der Sie in Richtung Rentabilität bringt, ist eine Konversion für diese Phase.

Die verschiedenen Arten von Inhalten, die Sie produzieren, sollten mit individuellen Konversionen verbunden sein. Deshalb ist es so wichtig, sie zu messen - so können Sie feststellen, wie gut Ihr Content-Marketing-Plan funktioniert.

Ein Beispiel: Das Abonnieren eines YouTube-Kanals wäre eine Konversion. Sobald diese Person einen Kanal abonniert hat, gelangt sie in die nächste Phase Ihres Verkaufstrichters, wo eine weitere Konversion Sie letztendlich Ihrem Content-Marketing-Erfolg näher bringt.

Conversion Rate formula

Quelle: Ryte

In der Abbildung oben sehen Sie die Formel zur Messung dieses KPI. Nehmen Sie die Konversionen, die Sie erhalten haben, und teilen Sie sie durch die Gesamtanzahl der Besuche auf Ihrer Website. Multiplizieren Sie diese Antwort mit 100, und Sie erhalten Ihre Konversionsrate.

Die Faktoren, die die Konversionsrate beeinflussen, sind vielfältig. Es kann eine unklare Aufforderung zum Handeln sein, die Leistung der Website, ein nicht überzeugender Text oder ein schlechtes Layout. Sie können die Konversionsrate steigern, indem Sie die vorhandene Kennzahl analysieren, feststellen, wo die Besucher abspringen, und Änderungen im Hinblick auf Ihre Zielgruppe vornehmen.

Wenn zum Beispiel Ihr Aufruf zum Handeln nicht zu Konversionen führt, sollten Sie A/B-Tests mit verschiedenen Optionen durchführen. Dazu können Sie ein Tool wie Optimizely verwenden, das Ihrem Publikum beide Optionen präsentiert, um zu sehen, welche besser abschneidet.

Markenbekanntheit

Die Markenbekanntheit ist einer der wichtigsten KPIs für Content Marketing. Sie misst die öffentliche Wahrnehmung Ihrer Marke, einschließlich der Frage, ob die Menschen wissen, dass es sie gibt und welche Gespräche um sie herum geführt werden.

Dies ist eine wichtige Kennzahl, denn Ihr oberstes Ziel sollte immer Wachstum sein. Der Bekanntheitsgrad trägt zu diesem Wachstum bei. Ihr Publikum wird wachsen, wenn mehr Menschen erfahren, wer Sie sind. Sobald Ihr Markenname mit einer bestimmten Qualität verbunden ist, haben Sie ein gewisses Maß an Wohlwollen und Vertrauen bei Ihren idealen Kunden. Pro-Tipp: Nutzen Sie einen Namensgenerator für Unternehmen, um Ideen für Namen zu finden, die bei Ihrer Zielgruppe Vertrauen und Effizienz wecken.

Sie können den KPI für die Markenbekanntheit überprüfen, indem Sie die Erwähnungen Ihres Markennamens auf Social-Media-Plattformen, Bewertungsseiten und allen anderen branchenrelevanten Plattformen überwachen. Dies kann mit einem Tool wie Mention erfolgen.

Bei der Markenbekanntheit geht es eher um Qualität als um Quantität. Wenn Sie eine Menge negativer Erwähnungen erhalten, ist das nicht gut. Aber es kann Ihnen auch helfen, Ihre Content-Marketing-Kampagnen zu optimieren. Schlechte Interaktionen mit dem Kundensupport, Benutzerfehler, ein verwirrender Verkaufsprozess oder ein PR-Problem wie eine Datenschutzverletzung können zu negativen Kommentaren führen.

Verbessern Sie Ihre Markenbekanntheit, indem Sie alle negativen Erwähnungen aufgreifen und aus ihnen lernen. Sie können sogar produktiv darauf reagieren, um das Problem zu beheben und die öffentliche Wahrnehmung zu ändern. Wenn Ihre Marke nicht erwähnt wird, versuchen Sie etwas Neues, um Ihren Namen bekannt zu machen.

Versuchen Sie zum Beispiel, einen Gastbeitrag in einem relevanten Blog oder auf einer Nachrichtenseite zu veröffentlichen, die Inhalte für Sie bereitstellt. Wenden Sie sich an die Presse und bitten Sie sie, über einige Ihrer wohltätigen Initiativen zu berichten, damit die Menschen über Ihre Marke sprechen.

Fazit

Um den ROI für Content Marketing zu maximieren, müssen Sie wissen, wie Ihre aktuellen Content-Marketing-Strategien funktionieren. Das können Sie nur erreichen, indem Sie die oben aufgeführten KPIs genau beobachten.

Durch die Beobachtung dieser wichtigen Content-Marketing-Kennzahlen können Sie die Wirkung Ihres Content-Marketing-Plans maximieren und Anpassungen vornehmen, die Ihnen auf Jahre hinaus schwarze Zahlen bescheren.

Jeremy

Artikel von:

Jeremy

Mitbegründer & CEO

Jeremy ist Mitbegründer und CEO von uSERP, einer digitalen PR- und SEO-Agentur, die mit Marken wie Monday, ActiveCampaign, Hotjar und anderen zusammenarbeitet. Außerdem kauft und baut er SaaS-Unternehmen auf und schreibt für Publikationen wie Entrepreneur und Search Engine Journal.

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