14 umsetzbare SEO-Tipps für Wissensdatenbanken, um mehr Traffic zu erhalten

Zuletzt aktualisiert am Montag, 26. Februar 2024

Actionable Knowledge Base SEO Tips to Get More Traffic

Eine gut gestaltete Wissensdatenbank ist mehr als nur ein fantastisches Werkzeug für Kunden, die gerne selbständig Antworten finden. Gleichzeitig können Sie durch die Umsetzung von SEO-Best-Practices für Wissensdatenbanken neue Leads direkt über Suchmaschinen gewinnen. Durch die Optimierung von Artikeln für Schlüsselbegriffe, die ein potenzieller Kunde bei der Suche verwendet, können Sie in den SERP weiter oben erscheinen und gezielt organischen Traffic anziehen.

Wenn es das ist, was Sie suchen, lesen Sie unsere 14 praktischen Tipps, wie Sie das im Jahr 2024 erreichen können. Aber zuerst wollen wir lernen, wie es wirklich funktioniert. 👇

Die Bedeutung der Wissensdatenbank SEO für Unternehmen

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine der grundlegenden Funktionen der besten Wissensdatenbank-Software. Diese optimierten Artikel liefern nicht nur hilfreiche Informationen für Ihre Kunden, sondern bringen auch eine Reihe von Vorteilen für Ihr Unternehmen mit sich! Hier ist der Überblick über das, was Sie erwarten können:

  • Ausgerichtet auf Long-Tail-Keywords. Dies ist einer der einfachsten Wege, um mehr qualifizierte Leads zu gewinnen. Wenn Sie eine klare Vorstellung von der Reise Ihrer Kunden haben, können Sie diese schnell identifizieren und die Artikel der Wissensdatenbank entsprechend optimieren.

  • Links von anderen Websites erhalten. Content-Vermarkter neigen dazu, in ihren Artikeln nur Links zu hochwertigen Inhalten zu erwähnen. Aber das Schreiben eines solchen Artikels erfordert viele Ressourcen. Gut zu wissen, dass Sie das nicht müssen, denn eine optimierte Wissensdatenbank bedeutet, dass Sie genaue, gut recherchierte und informative Inhalte haben.

  • Sie helfen den Suchmaschinen, den Inhalt Ihrer Wissensdatenbank besser zu indizieren. Die hierarchische Struktur der Wissensdatenbank mit allen Kategorien, Tags und Themen macht es Google und Bing leicht, Ihre Website zu verstehen und zu durchsuchen.

  • Aufbau eines Rufs als Expertenquelle für Informationen. Die Erstellung einer Wissensdatenbank eignet sich hervorragend, um Fachwissen zu einem bestimmten Thema zu vermitteln. All diese informativen Leitfäden, Anleitungen und Video-Tutorials, die von Produktexperten geschrieben wurden, enthalten viel mehr Daten als Blogartikel.

  • Verbesserung der Verhaltenskennzahlen der Besucher. Knowledge-Base-Artikel mit vielen wertvollen Informationen sind ein hervorragender Magnet, um die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher zu halten. Je mehr Zeit sie mit dem Lesen verbringen, desto besser wird Ihre Website von den Suchmaschinen eingestuft.

Inhaltlicher Teil der Optimierung Ihrer Wissensdatenbank für Google

Identifizieren Sie relevante Schlüsselwörter für Ihre Wissensdatenbank-SEO

Schlüsselwörter sind das Herzstück jeder SEO-Strategie. Es sind Begriffe, mit denen Menschen nach Informationen suchen, wie z. B. "Wie erstelle ich eine Wissensdatenbank" oder "Ladezeit der Seite verbessern". Einige davon werden mehr gegoogelt, andere weniger. Unser Ziel ist es, Schlüsselwörter mit einem hohen Suchvolumen zu finden, die für Ihr Produkt relevant sind, und sie in der richtigen Häufigkeit in Ihre Wissensdatenbankartikel einzubauen.

Wenn die Leute das nächste Mal etwas googeln, das mit Ihrem Produkt zu tun hat, werden sie Ihre Artikel zuerst sehen.

Wie Sie diese Schlüsselwörter identifizieren

  1. Wählen Sie zunächst die Schlüsselwörter aus, die mit Ihrem Unternehmen in Verbindung stehen oder regelmäßig in Ihren Artikeln vorkommen.

  2. Googeln Sie sie und sehen Sie sich die Schlüsselwortvorschläge in der Suchleiste und am Ende der Seite an.

  3. Verwenden Sie Google Adwords, um zu sehen, welche Schlüsselwörter Sie bereits haben.

  4. Überprüfen Sie die Schlüsselwörter Ihrer Konkurrenten, indem Sie deren Artikel aus der Wissensdatenbank in Tools wie Semrush und Ahrefs einfügen.

  5. Die gleichen Tools können Ihnen helfen, verwandte Keywords zu finden, um Ihre Liste zu erweitern.

  6. Teilen Sie dann die gesammelten Schlüsselwörter in verschiedene Themengruppen ein und legen Sie fest, ob Sie sie zu einem bestehenden Artikel hinzufügen (wenn sein Inhalt übereinstimmt) oder einen neuen Artikel erstellen.

Pro-Tipp: Achten Sie auf die Keyword-Difficulty (KD). Schlüsselwörter mit bis zu 30-40 KD haben ein besseres Ranking-Potenzial. Je höher die KD, desto schwieriger ist es, Ihre Wissensdatenbank zu ranken.

Strukturieren Sie den Artikelinhalt mit Zwischenüberschriften, Listen und Tabellen

Sie haben also einen Artikel für eine Wissensdatenbank erstellt. Suchmaschinen verwenden spezielle Roboter, die Ihren Text scannen, um zu verstehen, was Sie geschrieben haben, und ihn entsprechend einordnen. Hier gilt die gleiche Regel wie bei menschlichen Lesern - je besser Ihr Inhalt strukturiert ist, desto leichter ist er zu verstehen.

Achten Sie darauf, dass Ihre Wissensdatenbank-Dokumentationsseiten neben den Schlüsselwörtern auch Folgendes enthält:

  • Die beschreibende Überschrift und die H2-H3-Zwischenüberschriften sorgen dafür, dass Ihr Inhalt leicht zu lesen ist.

  • Kurze Absätze. Die empfohlene Länge eines Absatzes liegt bei 250 Wörtern und maximal drei Sätzen. Längere Satztexte haben eine höhere Absprungrate.

  • Aufzählungen. Kurze Informationen in Form von nummerierten Listen oder Aufzählungspunkten sind eine weitere Möglichkeit, um Menschen und Robotern das Verständnis Ihres Artikels zu erleichtern.

  • Bilder, Videos, Audio. Achten Sie darauf, dass jedes Bild einen beschreibenden Titel, ein ALT und ein Dateiformat hat, das die Ladezeit der Seite verkürzt. Das Hinzufügen dieser Elemente ist in erster Linie eine Frage der Benutzerfreundlichkeit. Multimediale Inhalte halten die Besucher bei der Stange und erhöhen ihre Verweildauer auf der Seite. Das Ergebnis sind bessere SERP-Positionen.

Fügen Sie einen FAQ-Bereich hinzu

Der FAQ-Bereich in Ihren Wissensdatenbankartikeln kann Ihre SEO verbessern. Er ist eine direkte Antwort auf eine Frage, die Ihre Leser googeln. Anstatt mit dem Schlüsselwort "Klempnertipps" um einen Spitzenplatz zu kämpfen, können Sie beispielsweise Fragen wie "Welche Werkzeuge benötige ich, um einen Wasserhahn auszutauschen" beantworten und ein gezielteres Publikum ansprechen.

Die direkte Antwort auf eine solche Frage rollt den Suchmaschinen den roten Teppich aus, um Ihren Artikel zu finden und zu präsentieren. Darüber hinaus ist es einfach, einen gut durchdachten FAQ-Bereich zu erstellen, wenn Sie Ihre Teammitglieder vom Kundensupport bitten können, häufig gestellte Fragen mit Hilfe von Kommunikationstools wie Monday.com-Alternativen zu teilen.

Hier sehen Sie, wie dieser Website-Block aussehen kann:

Website Block - Frequently Asked Questios

Quelle: Semrush

Pro-Tipp: Das Hinzufügen von speziellem Schema-Markup zu Ihrem FAQ-Abschnitt erhöht Ihre Chancen, in Snippets oder dem Abschnitt "Leute fragen auch" zu erscheinen.

Wie kann man FAQs durchsuchen?

  1. Nutzen Sie die Google-Tools "Leute fragen auch", den Google Keyword-Planer, Semrush, AnswerThePublic usw., um herauszufinden, worauf Ihr Publikum neugierig ist.

  2. Schreiben Sie eine relevante Antwort. Sie sollte einen Absatz lang sein und relevante Schlüsselwörter enthalten. Halten Sie sie einfach, relevant und hilfreich.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Wissensdatenbankartikel eine angemessene Länge haben

Die ideale Länge eines Artikels variiert je nach Thema, Zielgruppe und Wettbewerb. Im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) rangieren jedoch lange Inhalte besser, d. h. Artikel mit einer Länge von 1000 bis 2500 Wörtern. Und warum? Es gibt mehr Spielraum für die Aufnahme relevanter Schlüsselwörter und eine detaillierte Themenabdeckung.

Gleichzeitig ist der Bereich von 600 bis 700 Wörtern ein guter Ausgangspunkt für effektive Wissensbasisartikel. Wenn die Komplexität des Themas dies rechtfertigt, können Sie auch mehr Wörter verwenden.

Der beste Weg, ein Gleichgewicht zwischen einer guten Benutzererfahrung und den SEO-Anforderungen in Bezug auf die Länge zu finden, besteht darin, detaillierte Artikel zu erstellen, die eine spezifische Benutzerfrage behandeln.

Optimieren Sie Artikeltitel, Meta-Beschreibung und URL

Die Optimierung Ihres Artikels beginnt mit der strategischen Platzierung des Hauptkeywords und der Einhaltung bewährter Verfahren für jedes Strukturelement. Im Folgenden finden Sie wichtige Tipps, wie Sie Ihr Hauptkeyword einflechten und wichtige Teile Ihres Artikels optimieren können:

  • Die URL des Wissensdatenbankartikels sollte kurz sein (1-4 Wörter). Achten Sie darauf, dass sie keine _- oder @-Symbole enthält. Trennen Sie die Begriffe mit einem Bindestrich -.

  • Der Seitentitel sollte ebenfalls das Hauptkeyword enthalten und nicht länger als 65 Zeichen sein, damit er sich von Überschrift 1 unterscheidet.

  • Die Meta-Beschreibung sollte kurz zusammenfassen, worum es in Ihrem Artikel geht und den Titel ergänzen. Achten Sie darauf, dass sie ansprechend ist; fügen Sie z. B. einen Teil der Antwort auf eine "How-to"-Frage ein, um die Leser dazu zu verleiten, Ihren Inhalt weiter zu erkunden. Dieses Element sollte höchstens 160 Zeichen lang sein.

  • Fügen Sie das Hauptkeyword in den ersten Absatz ein. Google kann diesen Abschnitt verwenden, um die Meta-Beschreibung in den Suchergebnissen zu ersetzen, so dass eine optimierte Einleitung entscheidend ist.

Interne Verlinkungen zwischen den Artikeln Ihrer Wissensdatenbank sind ein leistungsfähiges Navigationsinstrument für Ihre Leser. Die orangefarbenen Textteile im Semrush-Artikel sind zum Beispiel eingehende Links, die Besucher zu relevanten Artikeln führen:

Creating a list of SEO target keywords

Quelle: Semrush

Interne und externe Linkprofile helfen den Suchmaschinen, mehr über Ihre Website zu erfahren und zu verstehen, wo sie in der Branche steht. Übertreiben Sie es aber nicht mit der Anhäufung von Links in Ihren Artikeln. Es ist besser, sich auf 2-3 Links pro 1000 Wörter im gesamten Text zu beschränken, außer im ersten Absatz.

Pro-Tipp: Wenn Sie externe Links einbinden, wählen Sie seriöse Websites mit guten Rankings, insbesondere solche aus dem Bildungssektor oder von großen Unternehmen wie Forbes oder Gartner.

Erlauben Sie Ihren Kunden, Kommentare unter Ihren Beiträgen zu hinterlassen

Die vollständige Liste der Parameter, die Suchmaschinen für die Bewertung von Websites verwenden, muss noch ermittelt werden. Es gibt jedoch bewährte Taktiken zur Beeinflussung ihrer Entscheidungen durch die Verbesserung der Metriken für das Besucherverhalten, wie z. B. die Möglichkeit für Leser, Ihre Wissensbasisartikel wie Blogbeiträge zu kommentieren. Auf diese Weise wird ein hervorragender Raum für den Wissensaustausch und die Diskussion unter den Nutzern geschaffen.

Für Google und Bing zeigen Kommentare unter einem Artikel das Interesse der Leser an dessen Inhalt an, was zu besseren SERP-Positionen führt.

Aktualisieren Sie den Inhalt regelmäßig

Die Aktualisierung Ihrer Wissensdatenbank-Artikel hat die gleiche Wirkung wie die Neustart-Taste Ihres alten Laptops - sie macht alles relevanter. Inhaltsaktualisierungen signalisieren, dass Ihre Website aktiv ist.

Da Suchmaschinen frische Inhalte lieben, geben sie ihnen einen zusätzlichen Schub in den Rankings.

Wie oft sollten Sie dies tun? Versuchen Sie, Ihre Inhalte mindestens einmal alle sechs Monate zu überarbeiten.

Wenn Sie z. B. einen Artikel über "Die wichtigsten Social-Media-Trends im Jahr 2023" haben, sollten Sie ihn am Ende des Jahres für 2024 aktualisieren. Wenn ein Software-Update neue Funktionen bringt, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Anleitungen und Tutorials diese Änderungen widerspiegeln.

Dies ist auch eine ausgezeichnete Taktik, um Ihre Leser dazu zu bringen, immer wieder zu kommen.

Profi-Tipp: Aktualisieren Sie das Veröffentlichungsdatum nicht. Fügen Sie einfach "Aktualisierte Daten am 23/04/2024" am Ende des Beitrags hinzu.

Technischer Teil der SEO-Optimierung Ihrer Wissensdatenbank

Verbessern Sie die Ladezeit der Seite

Die Geschwindigkeit einer Website ist entscheidend für die Suchmaschinenoptimierung. Um sie zu überprüfen, besuchen Sie das kostenlose Tool zum Testen der Seitengeschwindigkeit von Google. Im Idealfall sollte die Ladezeit Ihrer Wissensdatenbankartikel innerhalb von drei Sekunden liegen. Liegt sie darüber, besteht die Gefahr, dass Sie von Google abgestraft werden. Besucher neigen auch dazu, solche Websites zu verlassen. Auf diese Weise steigt die Absprungrate - ein weiterer Faktor, der Ihre SERP-Positionen verschlechtert.

Die Einhaltung des Tempolimits kann in der Tat eine Herausforderung sein, wenn man bedenkt, wie viele Multimedia-Inhalte die Wissensdatenbanken in der Regel enthalten.

Hier sind einige Ratschläge, wie Sie die Ladezeit Ihrer Wissensdatenbank verbessern können:

  • Komprimieren Sie Bilder und verwenden Sie HTML- und CSS-Dateien,

  • Aktivieren Sie das Browser-Caching,

  • Verringern Sie die Antwortzeit Ihres Servers auf unter 200 Millisekunden.

Optimieren Sie den Inhalt Ihrer Wissensdatenbank für mobile Leser

Eine der letzten Aktualisierungen von Google bevorzugt jetzt in den mobilen Suchergebnissen Websites, die auf mobile Geräte reagieren. Angesichts der wachsenden Zahl mobiler Nutzer ist dies eine große Veränderung.

Mobile Responsiveness of websites

Prozentualer Anteil des weltweiten Website-Verkehrs über mobile Geräte vom 1. Quartal 2015 bis zum 4. Quartal 2023. Bildquelle.

Das bedeutet, dass Smartphone-Nutzer in den SERP nur noch responsive Knowledge-Base-Artikel sehen werden.

Stellen Sie also sicher, dass Ihr Text gut lesbar ist, die Schaltflächen leicht zu bedienen sind und die Navigation für Kunden, die Ihre Artikel auf dem Handy lesen, reibungslos funktioniert. Es besteht immer die Möglichkeit, dies mit dem kostenlosen Google-Tool für mobilfreundliche Tests zu überprüfen.

Verwenden Sie Markup von Schema.org

Es handelt sich um Mikrodaten, die Google die wichtigsten Punkte Ihrer Artikel erklären. Im Fall der Wissensdatenbank sind es:

  • Navigation durch die Struktur Ihrer Wissensdatenbank,

  • Breadcrumbs, um die Struktur des Inhalts darzustellen,

  • Suchleiste,

  • Autorenname,

  • Videos,

  • Wissensdatenbank in den SERPs selbst.

Es gibt spezielle Markierungen im Code der Wissensdatenbankartikel, damit die Besucher sie nicht sehen.

Sobald eine Suchmaschine Ihre Wissensdatenbank definiert, herausfindet, wonach jemand fragt, und die Punkte miteinander verbindet, kann sie bessere Ergebnisse liefern.

Erhöhen Sie die Sichtbarkeit mit der XML-Sitemap

Die XML-Sitemap ist eine Liste von URLs Ihrer Wissensdatenbank. Google verwendet sie, um Ihre Seiten zu finden und zu indizieren.

XML Sitemap - Elevate visibility

Quelle: Seosherpa

Sie gibt Aufschluss über die letzte Aktualisierung und die Häufigkeit der Artikelüberarbeitungen.

Die Erstellung einer Sitemap ist notwendig, wenn Sie viele Wissensdatenbank-Seiten ohne ein reichhaltiges externes und internes Linkprofil erstellen oder eine komplizierte Architektur verwenden.

Sobald eine XML-Sitemap fertig ist, muss sie an die Google Search Console übermittelt werden. Dies signalisiert der Suchmaschine, ihre Crawler zu Ihrer Website zu schicken. Tun Sie dies, wenn Sie einen neuen Artikel oder Abschnitt zu Ihrer Wissensdatenbank hinzufügen.

HTML-Sitemap

Es handelt sich um eine Karte Ihrer Website, diesmal aber für Menschen. Normalerweise befindet sich ein Link zur HTML-Sitemap in der Fußzeile der Seite. Er führt die Besucher zu einer Liste der Seiten Ihrer Website oder Ihrer Wissensdatenbank.

Forbes HTML Sitemap

Quelle: Netpeak

Dieses bewährte UX-Element hilft Benutzern bei der Navigation, wenn sie Hilfe benötigen.

Robots.txt

Robots.txt ist eine weitere Datei, in der erklärt wird, was Suchmaschinenroboter und andere Programme in Ihrer Wissensdatenbank indizieren sollen. Dabei kann es sich um interne Suchergebnisseiten, Duplikate oder Bilder handeln.

Robots.TXT

Prüfen Sie, ob sie vorhanden ist, indem Sie die URL Ihrer Website in den Browser eingeben, gefolgt von /robots.txt. Wenn es keine solche Datei gibt, sollten Sie sie manuell erstellen. Dazu benötigen Sie einen Texteditor und suchen nach entsprechenden Google-Anweisungen.

Aber es ist besser, diese Aufgabe an Ihre Entwickler zu delegieren.

Zusammengefasst

Sie haben hier eine Menge Tipps erhalten, aber Beständigkeit ist der Schlüssel. Streben Sie alle sechs Monate einen Check-up an. Achten Sie auf eine einfache Navigation, Mobilfreundlichkeit und saubere URLs. Achten Sie auf relevante Inhalte, vermeiden Sie Duplikate, sorgen Sie für einen schnellen Seitenaufbau und sichern Sie Ihre Website. Ein gutes Linkprofil und ein ansprechendes Layout sind ebenfalls wichtig.

Diese schnelle Prüfung hilft Ihnen, bei der Suchmaschinenoptimierung auf dem Laufenden zu bleiben und den Kundenservice zu verbessern, um neue Kunden zu gewinnen. Stellen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden immer in den Vordergrund und passen Sie Ihre Inhalte so an, dass sie diese effektiv erfüllen.

Julia Serdiuk

Artikel von:

Julia Serdiuk

Spezialist für Öffentlichkeitsarbeit

Julia Serdiuk ist Outreach Specialist bei HelpCrunch, einer All-in-One-Kundenservice-Software. Sie ist ein Bücherwurm und eine Yoga-Enthusiastin, die das Leben in seinen verschiedenen Erscheinungsformen schätzt.

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